Geht es Ihnen auch auf die Nerven?

Diese künstlich erschaffene inkludierende Schreibweise und Gendersprech, das „woke“ oder „woke erscheinen wollende“ Menschen und Medien benutzen?

Diese „Gendersternchen“, „Genderdoppelpunkte“ und seltsamen Konstruktionen, die unsere wunderbare Sprache, die Sprache weltberühmter Dichter und Denker immer mehr vergewaltigen? Dieser Ausdruck der zunehmenden „political Correctness“, in der „Negerküsse“, „Zigeunerschnitzel“ und „Ausländer“ vermieden werden sollen? In welcher es zu vollkommen verblödenden Wortgebilden wie „Mensch:innen“ kommt? In welcher Tatsachen nur noch mit verwaschener Ausdrucksweise genannt werden sollen?

Wenn diese Sternchen und Doppelpunkte auch noch als kurze Sprachpause mitgelesen werden, somit gendernde Menschen klingen als bräuchten sie einen Sprachtherapeuten, wenn „Pat:innen“ (Werbung der Lesepaten Berlin) übersetzt zu einem „der Pat und die Patinnen“ wird, wenn man „Schülerinnen“ und „Schüler:innen“ ausgesprochen kaum unterscheiden kann?

Wir möchten an dieser Stelle nicht falsch verstanden werden. Uns geht es nicht darum auszugrenzen. Im Gegenteil: jeder Mensch ist wichtig. Und jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung und das Recht auf einen Platz in der Gesellschaft.

Wir sind aber der Ansicht, dass es nicht die Sprache ist, die inkludiert.

Inklusion, gleich welcher Art, beginnt weder noch endet sie mit der Sprache. Sie beginnt und endet mit unserem Verhalten und unseren Taten anderen Menschen gegenüber. Und die einfachste Sprache ist: Respekt.

Das Internet ist voll von gesundem Menschenverstand, der sich klar gegen das Gendern ausspricht. Diese Diskussion wollen wir hier nicht fortsetzen. Wir wollen handeln!

Respekt ist keine Einbahnstraße. So wie jeder Mensch Respekt erwarten kann und darf, ist er oder sie auch verpflichtet, Respekt zu zeigen.

Aber genau diesen Respekt lassen gendernde Menschen oft vermissen, weil sie nicht akzeptieren, dass nach aktuellen Umfragen eine überwältigende Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt.

Wohlgemerkt: das Gendern. Nicht die Menschen, die mit dem Gendern inkludiert werden sollen!

Gendernde Menschen, meist eine Minderheit die oft garnicht selbst betroffen ist, versuchen der absoluten Mehrheit dieses Landes ihren Willen aufzuzwingen. So ist das persönliche Empfinden vieler, die sich dem Genderwahn nicht anschließen. Gendern inkludiert nicht, Gendern schließt aus: Menschen, die unsere Sprache erlernen wollen, Menschen, die sehbehindert oder blind sind, Menschen mit Lese- Rechtschreibschwäche, Menschen mit einer eingeschränkten Kommunikationsfähigkeit.
Und wer gendert verhält sich undemokratisch: stellt sich damit nicht nur klar gegen eine absolute demokratische Mehrheit, die in sehr vielen Umfragen immer wieder bestätigt wird! Wer gendert bricht das Recht anderer Bürger dieses Landes, sich von nichtbinärer Lebensweise distanzieren zu dürfen. Denn jeder hat das Recht, sich frei zu entfalten!

Und darum gibt es diese Webseite und den dazugehörigen Nameserver. Wir schließen die aus, die meinen, uns ihren Willen aufzwingen zu wollen und sind uns klar darüber, dass wir damit die Diskussion verschärfen und auf eine gewisse Art Zensur üben. Aber: es ist uns egal!

Der Nameserver dient dem Ausschluss gendernder Webseiten. Wer den Nameserver nutzt, vermeidet gendernde Webseiten, vermeidet ausserdem Werbung und kann selbst daran mitwirken, gendernde Webseiten auszuschließen. Für die, die keine Gendersternchen und Genderdoppelpunkte sehen wollen. Für die, die „Pate“ (mit „e“) sein wollen oder „Patin“ und kein „Pat:innen“.

Wir brauchen das Gendern nicht. Und vielleicht bewegt genau dieses Projekt gendernde Menschen zu einem Umdenken.