Reaktionen angeschriebener Webseiteninhaber

Dass unser Service nicht bei allen beliebt ist, vorallem nicht bei denen, die von Sperren betroffen sind, ist uns klar. Jeden Webseitenbetreiber, der von uns gesperrt wird, schreiben wir an und informieren ihn darüber, dass seine Seite nun bei uns in der Sperrliste ist. Der Text, den wir verschicken hier im Wortlaut:

Sehr geehrte Dame:n:r und Herr:in:en,

die Domain:er Ihrer Internetseit:er wurde auf die Blacklist unseres öffentlichen DNS (dns.gegen-genderwahn.de) wegen des von Ihnen verwendeten Gendersprech aufgenommen.

Nach letzten Umfragen haben sich über 80% der deutschen Bevölkerung eindeutig gegen das Gendern ausgesprochen. Auch wenn diese Umfrage nicht als repräsentativ anzusehen ist, zeigt sie deutlich ein „NEIN“ zum Gendersprech.

Ihre Webseite igoriert also nicht nur die Meinung der absoluten Mehrheit der Bevölkerung, nein, Sie zwingen Ihren Besuchern und Lesern Ihre undemokratische Haltung auf und schließen damit Menschen mit Lese-/Rechtschreibschwäche, Menschen, die die deutsche Sprache erlernen sollen/wollen, als auch Blinde und Sehbehinderte aus.

Darum steht Ihre Webseite nun in den Sperrlisten unseres öffentlichen DNS, kann somit von allen, die diesen DNS auf einfachste Weise nutzen können nicht mehr aufgerufen werden, auch nicht aus Versehen.

Demokratie ist wehrhaft. Vielleicht einmal ein Denkanstoß!

Sollten Sie ihre Philosophie ändern und bereit sein, ein Nein zum Gendersprech der absoluten Mehrheit des Volkes zu akzeptieren und umzusetzen, lassen Sie es uns wissen. Je eher unser Sevice überflüssig wird, weil eine sprachliche Vernunft zurückkehrt, umso besser!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Support von gegen-genderwahn.de

Hier folgen Reaktionen darauf:

zB. „netzpolitik.org“:
From: Markus Reuter <ma***********@ne*********.org>
Subject: Re: Glückwunsch! Ihr Internetauftritt wurde in die Sperrliste unseres DNS aufgenommen
Date: Mon, 17 Jul 2023 00:36:42 +0200
To: in**@ge**************.de
Text: Trottel!
Antwort von uns:
Sie haben vollkommen recht, es ging mir genauso, als ich Ihre Webseite sah.

Aber wenn Sie heutzutage keine normalen Menschen mehr für Ihr Projekt finden, sollten Sie vielleicht redaktionell einwirken, dass die Trottel einigermaßen in vernünftigen und von der Mehrheit anerkannten gesellschaftlichen Bahnen laufen.

Und wenn Sie das nicht hinbekommen… ?!