Kategorie: Allgemein

Länder greifen durch: Strafe für Lehrer die gendern

In der letzten Woche (18.07.2024) hatte die Kultusministerkonferenz (KMK) der Länder klargestellt, dass Gender-Sternchen nicht zur amtlichen Rechtschreibung gehören und damit nicht erlaubt sind. Und erste Bundesländer haben es per Erlass festgelegt: Schluss mit „Schüler*innen“, „Lehrer:innen“, „Student_innen“. Das gilt auch für für sprachtherapeutisch zu behandelnde Sprechpausen als Gendersprech!

In Schleswig-Holstein und Bayern kann die Nutzung der Gendersprache sogar dienstrechtliche Konsequenzen haben! Hier ist von Rüge über Gehaltskürzung bis zu einem Monatsgehalt und Entlassung die Rede!

Auch Sachsen stellt sich klar gegen das Gendern, denn hier ist auch das mündliche Gendersprech ausdrücklich verboten. Das gilt für die Lehrer als auch für die Schulen und ihre Schreiben und die Homepages der Schule. Bayerns Kultusministerium ließ sogar verlauten, dass bei Verstößen sogar die Schulaufsicht eingreife und die Änderung der entsprechenden Passagen veranlassen würde.

Hessen geht sogar noch etwas weiter: hier gilt das auch für alle Lehrbücher und Arbeitsblätter.

Hessens Kultusminister Armin Schwarz (56) zu BILD: „Es ist gut, dass wir uns alle an die breit akzeptierten Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung halten. Texte müssen verständlich und lesbar sein. Das gilt gerade für die Menschen, die noch nicht gut Deutsch können. Das Gendern mit Sonderzeichen geht an der Lebens- und Sprachwirklichkeit der überwiegenden Mehrheit der Menschen vorbei.“ (Quelle: bild.de)

Lehrerpräsident Stefan Düll (59) stellt klar, dass für Lehrer der amtliche Sprachgebrauch gilt und der Genderstern dort verboten ist. „Nichts anderes besagt die KMK-Richtlinie, die einige Bundesländer klipp und klar umsetzen.“

Der Pädagoge und Schulleiter warnt: „Wer sich als Lehrkraft als Genderaktivist hervortut und die Gendersprache entgegen den amtlichen Anweisungen offensiv-ideologisch bewirbt, der wird seiner Loyalitätspflicht gegenüber dem Dienstherrn nicht mehr gerecht. Zudem müssen die Eltern sicher sein können, dass ihre Kinder in der Schule nicht politisch einseitig beeinflusst werden. (Quelle: bild.de)

Bayern verbietet Gendersprache in Schulen, Hochschulen und Behörden

„Sprache muss klar und verständlich sein“ (Florian Herrmann, CSU)

In Bayern wurde nun ein Machtwort gesprochen. Die Gendersprache wurde nun offiziell in Schulen, Hochschulen und Behörden verboten! Gendergap, -stern und Co. sind damit offiziell untersagt. Und nicht nur das: bei Verstößen drohen Beamten Konsequenzen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hatte es bereits in seiner Regierungserklärung im Dezember angekündigt. Nur drei Monate später ist es beschlossen und verkündet.

Bayern will keine „ideologiegetriebene“ Sprache, zumindest nicht im dienstlichen Schriftverkehr und verbietet seinen Behörden und Schulen daher die Verwendung von Sonderzeichen zur Geschlechterumschreibung. Möglich wurde das über eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsordnung des Freistaats Bayern (AGO). Damit wird nun definitiv festgestellt, dass zB. Gendersternchen („Bürger*innen“), Binnenmajuskel („LehrerInnen“) und Gendergap („Verkäufer_innen“) unzulässig sind.

Florian Herrmann äußerte sich nach einer Kabinettssitzung: „Für uns ist die klare Botschaft: Sprache muss klar und verständlich sein“ und „die ideologisch aufgeladene Sprache habe eine stark exkludierende Wirkung.“ In bestimmten gesellschaftlichen Milieus gebe es viele missionarische Nutzer bei der Verwendung der Sprache, die nicht mit einer offenen Gesellschaft vereinbar seien.

Das Verbot gilt unter anderem für jedes offizielle Schreiben, jegliche behördliche oder schulische Internetseiten, aber auch für Elternbriefe, Schulbücher und auch Jahresberichte.

Wir beglückwünschen Bayern zu dieser klaren Ansage in die Behörden und Schulen und zu dieser noch klareren Absage an die stete Gleichstellung des generischen und biologischen Geschlechtes.

…über 350.000 Zugriffe pro Tag!!

Grafik: 350.000 AnfragenEs ist schön anzusehen, dass unser Service mehr und mehr genutzt wird. Von Menschen, die sich gegen diese Kunstsprache wehren. Wir haben die 350K-Marke geknackt! Auch wenn das im Verhältnis zu mehreren zig-Millionen Anfragen bei üblichen DNS sich dennoch nur im Promillebereich bewegen dürfte, zeigt es aber doch, dass der Schutz vor Gendersprech doch vielen unzähligen Menschen wichtig ist.

Es kann also nur ein „Weiter-so!“ geben! Jetzt erst recht!

Tagesspiegel verzichtet künftig (weitgehend) auf Gendersprech

„Der Markt funktioniert doch“ titelte die BILD, als der Tagesspiegel offiziell erklärte, er werde künftig weitestgehend auf Gendersprech verzichten. Nicht nur aufgrund der Beschwerden seiner Leser, sondern schließlich und endlich aufgrund gesunkener Zahl der Abonnenten, denen der Genderwahn offensichtlich zuviel wurde. Lediglich bei Gastbeiträgen werde der Tagesspiegel noch das Gendersprech zulassen.

Links hierzu:
FAZ: Sternzeichen
BILD: Anti-Gender-Befehl beim Tagesspiegel

Rechtschreibrat: „Genderstern gehört nicht zum Kernbereich der deutschen Orthografie“

Der Ratsvorsitzende Josef Lange äußerte sich klar zu den Genderzeichen im Gespräch mit tagesschau24. Auch künftig seien es „keine regulären Zeichen“.

Lange erläuterte hierzu, dass die Nutzung dieser Genderzeichen zu grammatischen Folgeproblemen führen könnten, die derzeit noch gar nicht geklärt sind. Andererseits könne der Rat auch nicht die Augen davor verschließen, dass die Genderzeichen von verschiedenen Gruppen genutzt würden.

Geschlechtergerechte Texte müssen nicht nur verständlich und vor-/lesbar, sondern auch rechtlich eindeutig sein. Eine mögliche automatisierte Übersetzung sollte ebenfalls möglich sein.

Im Jahr 2021 hatte der Rat zuletzt empfohlen Formen der zur Kennzeichnung von mehrgeschlechtlichen Bezeichnungen im Wortinneren nicht in das Regelwerk für die Rechtschreibung mit aufzunehmen. Das werde auch weiterhin nicht aufgenommen, allerdings denke man über einen Bereich Sonderzeichen im amtlichen Regelwerk nach.

Der Rechtschreibrat ist zuständig für das amtliche Regelwerk der Rechtschreibung und legt diese fest.

Erstmals die Marke von 200.000 Zugriffen geknackt

Unser Service wird immer beliebter!

Erstmalig haben wir die Marke von 230.000 Zugriffen innerhalb von 24 Stunden durchbrochen. Das sind fast 10.000 Zugriffe pro Stunde! Offensichtlich ist die

Bild mit der aktuellen Zahl aller DNS-Zugriffe. Gezeigt wird die Zahl 237.137 und "29 active clients"
Bild: Total Queries

Gegenwehr gegen den Genderwahn auch im Internet ein Thema. Und was liegt da näher, als einen DNS zu nutzen, der einem diese Arbeit abnimmt und zusätzlich Spam aussen vor lässt? 🙂

Erstmalig 100.000 Anfragen pro Tag durchbrochen

Auch wenn wir keine Logfiles führen, welche IP den DNS abgefragt hat, so werden die Anfragen zumindest anonym gezählt. Wir freuen uns und sind stolz darauf, dass bereits nach so kurzer 100.000 AnfragenZeit, die diese Webseite und der öffentliche Nameserver online sind, die 100.000er Marke geknackt worden ist. Offensichtlich ist die Gegenwehr zum Genderwahn doch ein Thema, wenngleich auch nicht soviele Meldungen über gendernde Seiten hereinkommen. Aber sie kommen und es hat schon etliche getroffen. Und es wird weitergehen. Gegen den Genderwa:hn!

Kein Cookie-Banner?

Tja, es ist kaum zu glauben, aber eine Tatsache. Wir haben unsere Webseite durch verschiedene Cookie-Tester durchlaufen lassen, weil wir es selbst kaum glauben wollten. WordPress und keine Kekse?

Aber alle Webseiten, die unsere Seite geprüft haben, kamen zu dem gleichen Ergebnis: keine Cookies.

Weil wir es immernoch nicht glauben wollten, haben wir den Internetbrowser „Ed-ge“ geleert, alle Cookies gelöscht, Cache geleert, alles gelöscht, damit der Brausemann wirklich jungfräulich – Verzeihung – unverheiratet ist. Nach Aufruf unserer Webseite mussten wir es glauben: kein Cookie wurde gespeichert.

Erfreulich. So müssen wir Sie nicht mit einem „Consent-Banner“ nerven. Und so soll es auch bleiben.

Firefox-Browser-Plugin gegen das Gendern

Bei meinen Recherchen über diesen Schwachsinn einer gendergerechten Sprache stolperte ich auch über Plugins für den Firefox-Webbrowser, die in der Lage sein sollen, gendernde geschriebene Webseiten zu „korrigieren“.

 

Eines dieser Plugins nennt sich „Binnen-I be gone„.

In der Beschreibung meint der Ersteller dieses Plugins:

Binnen-Is sind der Versuch Geschlechtergerechtigkeit in geschriebener Sprache auszudrücken, allerdings wirkt sich deren Verwendung in den Augen mancher negativ auf den Lesefluss von Texten aus. Dieses Add-on ermöglicht es, die meisten eingestreuten Binnen-Is auf besuchten Webseiten herauszufiltern um so eine bessere Lesbarkeit zu erreichen.

Über einen Button kann die Filterung durch Binnen-I be gone schnell aktiviert & deaktiviert werden. Zudem können Sie über die Einstellungen im Add-ons-Manager Webseiten festlegen, die von der Filterung ausgenommen sein sollen oder auch einstellen, dass Binnen-Is nur auf bestimmten Seiten entfernt werden sollen.
(Zitat und Quelle: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/binnen-i-be-gone/)

Immerhin: Stand 02/23 haben 6300 Nutzer dieses Plugin heruntergeladen, die Bewertung liegt bei 4,8 Sternen von 5
Der Quellcode des Tools wird auf der Internetseite GitHub veröffentlicht und gepflegt.

 

Ein aus dem obigen Plugin gegen das Gendern entstand für den Mozilla Firefox ebenfalls – „Gendersprache korrigieren“ von Brilliance Richter Huh.

Der Autor selbst schreibt dazu:

Zum Zweck der besseren Lesbarkeit werden Konstrukte der Gendersprache auf besuchten Webseiten herausgefiltert. In den Augen mancher wird die Lesbarkeit dadurch erhöht und die Rechtschreibung und Grammatik korrigiert.

Gendersprache ist der Versuch, Gendergerechtigkeit zu fördern, allerdings zum Nachteil der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wer den Inhalt von Websiten ohne diese Konstrukte besser lesen kann, dem wird dieses Add-on helfen.

Dieses Add-on wurde nach dem Vorbild des wundervollen „Binnen-I be gone“ geschaffen und ist funktional vergleichbar und in Teilen optimiert. Der Quellcode wird auf GitHub gepflegt und kann von jedem eingesehen (und verbessert) werden. Ich habe das Add-on erstellt, um auf neue Formen wie das ï reagieren zu können.
(Zitat und Quelle: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/gendersprache-korrigieren/)

Das Tool haben aktuell (Stand 02/23) 173 Nutzer heruntergeladen, aktuell hat es eine Bewertung von 4,3 Sternen von 5.

 

Als drittes Tool gegen die Gendersprache und ebenfalls für Firefox gibt es „No Gender“ von Thomas Stern.

Der Autor selbst schreibt dazu:

„Das „Gendern“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Gendern) ist eine ideologisch forcierte Änderung der deutschen Sprache. Die natürliche Entwicklung einer Sprache ist hier nicht vorhanden.

Obwohl das „Gendern“ nicht wirklich gut durchdacht ist – schließlich gibt es mehrere Möglichkeiten des „Gendern“ – wird es immer mehr angewendet.

Das Problem beim „Gendern“ ist (neben des ideologischen Hintergrundes und den unterschiedlichen Varianten) auch die Lesbarkeit von Texten, die dem Genderwahn zum Opfer gefallen sind.

Diese Web-Extension sucht nach den gängigsten Varianten und wandelt diese so gut es geht um:
– Gender-Sternchen
– Doppelpunkt
– Unterstrich

Beispiele:
– Kund*innen -> Kunden
– Kund:in -> Kunde
– Kund_innen -> Kunden

Diese Web-Extension ist auf Grund der Komplexität der deutschen Sprache nicht perfekt in ihrer Aufgabe, aber sie soll stetig verbessert werden.“
Zitat und Quelle: „https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/no-gender/“

Das Tool haben aktuell (Stand 02/23) 1743 Nutzer heruntergeladen, aktuell hat es eine Bewertung von 4,7 Sternen von 5.

Interessant: wir fanden auch ein Tool, mit dem man -natürlich nach nicht festgelegten Regeln- gendern kann. Nun… 🙂 Diese Webseite ist in unserem DNS gleich gelistet worden. Nicht wegen des Tools, sondern wegen des Gendersprechs auf der Webseite.